© Rudi Pross seit 1975
Mary Baker Eddy gründete 1866 die Lehre der Christlichen Wissenschaft und 1879 „eine Kirche, die den Zweck haben sollte, die Worte und Werke unseres Meisters in Erinnerung zu bringen und dadurch das ursprüngliche Christentum und sein verlorengegangenes Element des Heilens wieder einzuführen.“ (Kirchenhandbuch, S. 17:10; My. S. 46:10; Ret. 43:32) In ihrem Hauptwerk dieser Lehre „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ schreibt die Verfasserin, S. 454:19 „Liebe zu GOTT und dem Menschen ist der wahre Ansporn zum Heilen, wie zum Lehren.“ Dieser Leitgedanke ist meine Motivation für diese wundervolle Arbeit, anderen Menschen zu helfen und so GOTT zu ehren und IHM zu danken. Die Lehre der Bibel und die Auslegung und Erklärung durch die „Christliche Wissenschaft“, laut der alle Menschen gleich sind – und – daß es nur Einen GOTT, nur Eine Macht gibt, die den Menschen regiert, ist meine einzige Autorität. Der einzelne muß dies nur anerkennen wollen! Wie Paulus dies im Brief an die Römer 6:16 sagt: „Wem ihr euch als Knechte zum Gehorsam ergebet, dessen Knechte seid ihr.“ Die Lehre Christi ist: Helfen-Trösten-Heilen-Erlösen, und er gebrauchte und vor allem empfahl er keine materiellen Hilfsmittel, er sagte, Johannes 14:12 „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue…..“ und Johannes 7:38 (Ps. 36:10, Jeremia 2:13; Jesaja 58:11) „Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.“ Matthäus 10 und Markus 16: „Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt böse Geister aus Und dann haben wir noch 2.Mose 15:26Wirst du der Stimme des HERRN, deines GOTTES, gehorchen und tun, was vor IHM recht ist, und auf Seine Gebote merken und alle Seine Gesetze halten, denn ICH bin der HERR, dein Arzt. 5.Mose 7:15Der HERR wird alle Krankheit von dir nehmen…“ Psalm 30:3HERR, mein GOTT, als ich zu Dir schrie, da machtest Du mich gesund.“ Jeremia 17:5,7,8,10,13,14So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN. Ps. 118:8; 146:3; 2.Chro. 32:8 7 Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verläßt und dessen Zuversicht der HERR ist. Ps. 146:5 8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte. Ps. 1:3 10 ICH, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeden nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke. 1.Sam. 16:7; Ps. 7:10; Spr. 15:11; Röm. 2:6 13 Alle, die Dich verlassen, müssen zuschanden werden, und die Abtrünnigen müssen auf die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers. Kap. 2:13 14 Heile Du mich, HERR, so werde ich heil; hilf Du mir, so ist mir geholfen; denn Du bist mein Ruhm.“ 2.Mose 15:26; Ps. 6:3 Offenbarung 22:1-21 „Und er zeigte mir einen Strom des lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Throne GOTTES und des Lammes; 2 Auf beiden Seiten des Stromes mitten auf der Gasse ein Baum des Lebens, der trägt zwölfmal Früchte, und bringt seine Früchte alle Monate, und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker. 5 Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen keiner Leuchte und nicht des Lichts der Sonne; denn GOTT der HERR wird sie erleuchten, und sie werden von Ewigkeit zu Ewigkeit regieren. 6 Und er sprach zu mir: Diese Worte sind wahrhaftig und gewiß; und der HERR, der GOTT des Geistes der Propheten, hat seinen Engel gesandt, 7 Siehe, ich komme bald. Selig ist, der die Worte der Weissagung in diesem Buch bewahrt. 10 Und er spricht zu mir: Versiegle die Worte der Weissagung in diesem Buche nicht; denn die Zeit ist nahe! 11 Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig. 12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind. 13 ICH bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. 14 Selig sind, die ihre Kleider waschen, daß sie teilhaben an dem Baum des Lebens und zu den Toren in die Stadt hineingehen. 18 Ich bezeuge allen, die da die Worte der Weissagung in diesem Buch hören: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird GOTT ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. 19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird GOTT ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht. 20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. - Amen, ja, komm, Herr Jesus! 21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! Offb. 2:11, 3:22; 5:2; 10.2; 11:3 „Wer Ohren hat der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.“ Nachfolgende Zitate aus „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy W+G, S. 181-183 „Ist der falsche Augenschein vor den körperlichen Sinnen erst einmal von der Göttlichen Wissenschaft zerstört, verschwindet er. Daher der Widerstand des sinnlichen Menschen gegen die Wissenschaft der Seele, und daher die Bedeutsamkeit der Schriftstelle: „Fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft wider GOTT. Du schwächst oder zerstörst deine Kraft, wenn du zu irgendwelchen anderen Mitteln greifst als zu den geistigen“ .... Wenn du mehr Vertrauen zu Arzneien als zur Wahrheit hast, so wird dieses Vertrauen dich auf die Seite der Materie und des Irrtums lenken(181:14; 36) siehe 167:14; Mt. 6:21 W+G, S. 182:26 „Die Forderungen GOTTES wenden sich nur an die Gedanken; Die Sterblichen flehen das göttliche Gemüt an, die Kranken zu heilen und schließen sogleich die Hilfe dieses Gemüts durch den Gebrauch materieller Mittel aus; so arbeiten sie gegen sich und ihre Gebete und leugnen die gottgegebene Fähigkeit des Menschen, die heilige Kraft des Gemüts zu demonstrieren. Wenn man zugibt, daß Krankheit ein Zustand ist, über den GOTT keine Gewalt hat, so setzt man voraus, daß die allmächtige Kraft in manchen Fällen machtlos ist.“ siehe 155:19; 456:24; 396:22; 167:22; 183:26; 184:14; 20:22; 463:28; 218:21; Peo. 9:21 „Klarheit liegt nicht in der Form, sondern in der Liebe.“ Leo Tolstoi
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KIRCHENHANDBUCH
Basis und Grundlage der Praxis
„Scheinbar Ungläubige, sind in jedem Fall auf der Suche“ Rudi Prossx